Melete 

Im Juli 2011 flogen wir für ein langes Wochenende nach Florenz. Ein bisschen Shopping und Sightseeing. Unser Hotel war das Grand Hotel Minerva an der Santa Maria Novella. Das war eine tolle Wahl. Das Hotel liegt zentral und doch sehr ruhig. Es ist mit einem Pool auf dem Dach ausgestattet, in dem man sich auch mal abkühlen kann, nach einem Stadtbummel. Von hier aus kann man alle Touren gut zu Fuss machen und eben auch mal für eine Siesta zurück zum Hotel gehen. Die Ladenstrassen sind auch gerade um die Ecke. Wir spazierten zur Ponte Veccio, wo es mit Abstand das leckerste Eis gibt (an der unteren Ecke) . Das Galileo Museum ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Der Dom gehört zwar dazu, ist innen allerdings eher enttäuschend. Viel schöner ist da, sich Zeit zu nehmen und die Santa Maria Novella anzuschauen. Ergreifend vor dem Sakrophag von Gallileo oder Michelangelo zu stehen. Die Ufizien haben wir natürlich auch besucht. Ein guter Tip ist dort vorher per Internet die Karten zu betellen. Das klappt wunderbar und man muss nicht lange anstehen. Nehmt unbedingt was zu trinken mit. Es ist wahnsinnig heiss in den Uffizien und man läuft doch viel und braucht einige Zeit. Da kippen die Touristen reihen weise um. Überhaupt ist es in der Stadt zu dieser Zeit sehr heiss. Obwohl wir auch 2 mal Regen hatten. Aber bei der Hitze fühlen sich die Füsse oft doppelt so gross an. Essen kann man überall fein. Für den Palazzo Pitti empfiehlt sich ebenfalls Zeit mitzubringen. Aber er ist wunderschön und hat einen tollen Garten. Natürlich kann man auch super shoppen, es hat überall tolle Geschäfte für jeden Geldbeutel. Vor allem Schuhe kann man wirklich empfehlen. Eine historisch spannende Stadt wo es viel zu entdecken gibt, allerdings reichen 3 Tage völlig aus.

Zum Verweilen schöne Läden

Verborgene Gärten

Strassenkünstler bei der Arbeit

Die Brücken von Florenz

Palazzo Vecchio

Schöner Durchblick

Über den Dächern von Florenz

Glücksbringer

Santa Maria Novella

Der Dom

Dom

Gelungene Restaurationen

Einmal mehr eine Brücke

Kunst

Kunst soweit das Auge reicht